Wer Trinkwasser langfristig lagern will, muss verstehen, warum Leitungswasser kippt: Es ist sauber, aber nicht steril. Sobald es im Kanister steht, vermehren sich die wenigen vorhandenen Bakterien ungehindert und bilden Biofilm. Mineralwasser ist durch strengere Vorgaben nahezu keimfrei – Leitungswasser nicht. Mit sauberen Behältern, richtiger Vorbereitung und einem passenden Konservierungsmittel lässt sich dein Wasser trotzdem monatelang sicher lagern, ohne dass Geschmack, Geruch oder Gesundheit leiden.
Ohne sauberes Trinkwasser bricht jede Krisenvorsorge sofort zusammen. Schon nach wenigen Tagen ohne Versorgung steigt das Risiko schwerer Erkrankungen massiv an. Der Beitrag zeigt, welche Wasserquellen in der Krise taugen, welche Risiken darin stecken und wie du Wasser zuverlässig trinkbar machst. Von Abkochen über Filter bis UV- und Chemie-Entkeimung werden alle Methoden erklärt – inklusive ihrer Grenzen. Am Ende weißt du, welche Kombination wirklich sicher ist und wie du dich langfristig versorgen kannst.
Ein Wasserausfall trifft dich schneller und härter als fast jede andere Krise. Unser tatsächlicher Bedarf liegt weit über den oft genannten 2 Litern pro Tag – realistisch brauchst du rund 7,5 Liter pro Person, um Trinken, Kochen und grundlegende Hygiene abzudecken. Dieser Beitrag zeigt dir, wie viel Wasser du wirklich einplanen musst, wie lange dein Vorrat reichen sollte und welche Methoden es gibt, zuverlässig neues sauberes Wasser zu beschaffen und aufzubereiten.
Blackouts werden häufiger – und treffen unsere Ernährung sofort. Ohne Strom fallen Supermärkte, Kühlketten und Wasseraufbereitung schnell aus. Dieser Beitrag zeigt, wie lange ein Blackout realistisch dauern kann, welche haltbaren Lebensmittel funktionieren, wie du Wasser, Treibstoff und Kochsysteme planst und welche typischen Fehler du vermeiden musst. Ziel ist kein perfekter Vorrat, sondern eine stabile, praxistaugliche Versorgung, mit der du und deine Familie auch längere Ausfälle sicher übersteht. Vorbereitung ist kein Luxus, sondern einfache Vernunft.
Konserven zählen seit Jahrzehnten zu den zuverlässigsten Möglichkeiten, Lebensmittel lange haltbar zu machen. Staaten, Militärs und Krisenvorsorger weltweit setzen auf sie. In diesem Beitrag erfährst du, wie lange Konserven wirklich genießbar sind, worauf du bei der Lagerung achten musst und wie du sie sinnvoll in deine Vorratsstrategie einbaust.
Langzeitnahrung bietet Sicherheit und Unabhängigkeit in Krisenzeiten. Im Vergleich zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Notrationen wie BP-ER oder NRG-5 und gefriergetrockneten Mahlzeiten von Trek’n Eat. Während Riegel kompakt und sofort essbar sind, bieten Fertiggerichte mehr Geschmack und Moral. Beide haben ihre Stärken – ideal ist eine Kombination aus beidem. Im Beitrag erfährst du, welche Produkte sich für langfristige Vorräte wirklich lohnen und worauf du bei der Auswahl achten solltest.
Kein Geld für Krisenvorsorge? Gute Krisenvorsorge geht ins Geld, aber du kannst trotzdem bereits mit einem kleinen Geldbetrag einen großen Schritt machen. Mit ein bisschen vorrausschauender Planung und dem ein, oder anderen Trick kannst du dir bereits mit 100€ eine gute Basis aufstellen. In diesem Blog zeige ich wie du das angehen kannst.
Ein Notvorrat ist keine überzogene Krisenspekulation, sondern vernünftige Vorsorge. Er schützt nicht nur bei großen Krisen oder Lieferengpässen, sondern auch bei persönlichen Schicksalsschlägen wie Jobverlust oder Krankheit. Wer Lebensmittel und Alltagsgüter auf Lager hat, kann finanzielle Belastungen kurzfristig abfedern und unabhängiger handeln. Behörden wie BMI oder BBK empfehlen deshalb ausdrücklich einen Mindestvorrat. Besonders Familien profitieren, denn Verantwortung endet nicht bei der eigenen Versorgung.
Der Begriff EDC steht für „EveryDay Carry“ und beschreibt das tägliche Mitführen bestimmter Gegenstände. Für die Krisenvorsorge ist das EDC von erheblichem Wert, da es das ist, was man jederzeit sofort verfügbar am Mann hat. Unser EDC ist also das erste, auf das wir in einer Notsituation zugreifen können. Nicht nur für Krisensituationen ist ein EDC sinnvoll, auch im Alltag erweitert das EDC unsere Möglichkeiten erheblich. Ein Taschenmesser zum Öffnen von Paketen oder zum Schneiden eines Apfels. Etwas im Dunkeln verloren, schnell die Taschenlampe eingeschaltet.